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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2267315) Verfasst am: 19.12.2021, 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Bei gleicher Leistung ist doch die erreichbare Geschoßweite auf dem Mond viel weiter als auf der Erde, [...]


Das bestreitet ja auch niemand, aber Du kannst es eben nicht ausrechnen, obwohl Dir Step die Formeln vorgekaut hat.

So wie Du halt NICHTS ausrechnen kannst, außer Dir ist das Ergebnis schon vorher bekannt.


Kat, mal etwas zu meiner Sichtweise:

Wenn ich mich von A nach B bewege, dann ist das für mich eine Ortsveränderung.

Fahre ich mit dem Auto, dann muß ich den Rollwiderstand überwinden, der ist proportional zum Gewicht m·g, nicht zur Masse.

Katapultiere ich mich von A nach B, dann fliege ich eine Parabel.
Reichweite einer Parabel R = vo²·sin(2ß)/g

Und nun kannst du mal gErde durch gMond ersetzen, was kommt da bei dir raus?

Also ist doch der Widerstand, mich von A nach B zu bewegen, auf dem Mond nur 1/6 so groß wie auf der Erde.

Ob ich diesen Widerstand nun Trägheit nenne, darüber läßt sich streiten, aber nicht darüber, daß ich bei gleicher Leistung auf dem Mond 6x weiter komme als auf der Erde.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2267322) Verfasst am: 19.12.2021, 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus (i) hat folgendes geschrieben:
Fahre ich mit dem Auto, dann muß ich den Rollwiderstand überwinden
uwebus (ii) hat folgendes geschrieben:
daß ich bei gleicher Leistung auf dem Mond 6x weiter komme als auf der Erde

Warum hat ein Auto Räder, Stromlinienform usw.? Damit möglichst wenig Energie durch Reibung verlorengeht. Wohin soll die Energie stattdessen möglichst gehen? Offensichtlich ja wohl in die horizontale kinetische Energie! Oder?

Also: Wenn Du mit dem Auto von 0 auf v beschleunigst, wendest Du Nutzenergie auf:
a% geht in mv²/2
b% geht in die Rotationsenergie der Räder
c% geht in die Rollreibung
d% geht in die Luftreibung
e% geht in Vibrationen usw.
...
zusammen 100%

1. Stimmst Du zu, daß bei mittlerer Motorleistung der Löwenanteil in a geht? Sonst hätten die Ingenieure schlecht gearbeitet.

2. Falls ja: Stimmst Du zu, daß der Anteil a auf dem Mond nahezu denselben, von g unabhängigen Wert hat?

3. Falls ja: stimmst Du zu, daß aus (1)+(2) folgt, daß die gleiche Energie das Auto auf dem Mond nur wenig weiter bringt als auf der Erde, auf jeden Fall keinen Faktor 6?

Daher ist (ii) oben falsch, q.e.d.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2267329) Verfasst am: 19.12.2021, 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tja, Alchemist, nur erkläre ich, wie Gravitation zustande kommt, während das die Physik bis heute nicht kann, das ist schon ein kleiner Unterschied.

Wie lässt sich denn mit deinem Modell das Cavendish-Experiment erklären?

https://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswaage

Was drückt bei der Gravitationswaage?

Haaalllloooooooo!!!!! uuuuuwweeeeeeee!!!!!

Dürfen wir also abschließend feststellen, dass deine Überlegungen Müll sind, weil sie von der Gravitationswaage widerlegt werden?


jdf, vielleicht ist ja der Ausdruck Trägheit bei mir nicht mit der Trägheit der Physik vergleichbar, aber der Widerstand gegen eine Ortsveränderung ist nun mal abhängig vom Gewicht, nicht von der Masse, wie ich gerade vorgeführt habe.

Ich vergleiche hier Leistung, nicht Energie. Beim Triebsatz einer Rakete ist die Leistung entscheidend, nicht die Energie.

Mach mal folgenden Versuch: Nimm eine 10 kg Propangasflasche, öffne das Ventil und verbrenne das ausströmenden Gas, bis die Flasche leer ist (Gasherd, Heizkessel)

Dann machst du das in einem geschlossenen Raum, aber ohne Flamme, und installierst eine Funkenstrecke, die jede 10 Sekunden einen Lichtbogen zündet.

Ich bin überzeugt, daß dir der Laden um die Ohren fliegt, bevor der Behälter leer ist.

Das nennt man Gasexplosion, das Ergebnis sind meist teilzerstörte Gebäude.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2267331) Verfasst am: 19.12.2021, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus (i) hat folgendes geschrieben:
Fahre ich mit dem Auto, dann muß ich den Rollwiderstand überwinden
uwebus (ii) hat folgendes geschrieben:
daß ich bei gleicher Leistung auf dem Mond 6x weiter komme als auf der Erde

Warum hat ein Auto Räder, Stromlinienform usw.? Damit möglichst wenig Energie durch Reibung verlorengeht. Wohin soll die Energie stattdessen möglichst gehen? Offensichtlich ja wohl in die horizontale kinetische Energie! Oder?

Also: Wenn Du mit dem Auto von 0 auf v beschleunigst, wendest Du Nutzenergie auf:
a% geht in mv²/2
b% geht in die Rotationsenergie der Räder
c% geht in die Rollreibung
d% geht in die Luftreibung
e% geht in Vibrationen usw.
...
zusammen 100%

1. Stimmst Du zu, daß bei mittlerer Motorleistung der Löwenanteil in a geht? Sonst hätten die Ingenieure schlecht gearbeitet.

2. Falls ja: Stimmst Du zu, daß der Anteil a auf dem Mond nahezu denselben, von g unabhängigen Wert hat?

3. Falls ja: stimmst Du zu, daß aus (1)+(2) folgt, daß die gleiche Energie das Auto auf dem Mond nur wenig weiter bringt als auf der Erde, auf jeden Fall keinen Faktor 6?

Daher ist (ii) oben falsch, q.e.d.


step, was soll ich diskutieren?

Für die Reichweite von m ist das Gewicht, also die örtliche Gravitation maßgebend. Ich vergleiche eine Bewegung im luftleeren Raum, da spielt nur der Rollwiderstand eine Rolle.

Gib deinem Roller einen Impuls, dann bleibt der auf der Erde früher stehen als auf dem Mond, bei der Parabel spielt die Masse überhaupt keine Rolle, sondern nur die örtliche Schwerkraft.

Ihr solltet irgendwann mal anfangen, nicht nur Energie, sondern auch Leistung zu berücksichtigen.
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step
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Beiträge: 22767
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Beitrag(#2267335) Verfasst am: 19.12.2021, 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Für die Reichweite von m ist das Gewicht, also die örtliche Gravitation maßgebend.

Reichweite ist komplett irrelevant (und falsch ist es je nach Umständen auch noch). Hier hattest Du die richtige Frage gestellt:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und nun beschleunigen wir mal einen Stein von 6 kg Masse an der Erdoberfläche auf 10 m/s. Wir groß ist die Arbeit?

Und hängt die stärker von m oder von g ab? Antwort von Dir steht aus.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ihr solltet irgendwann mal anfangen, nicht nur Energie, sondern auch Leistung zu berücksichtigen.

Haha, hat Dein Auto ein Rückstoßtriebwerk und will die Fluchtgeschwindigkeit erreichen? Ich hatte die Leistungsfrage in Form der Beschleuninung tatsächlich schon mal angesprochen, hat Dich aber auch nicht interessiert, bist dann immer mit der Reibungsnummer gekommen. Die ist anscheinend jetzt verloren, da hast Du es mit der Reichweitennummer versucht. Geht auch nicht, jetzt kommen Propangasexplosionen. Aus der horizontalen, näherungsweise kräftefreien Bewegung ist bei Dir inzwischen ein Parabelflug im Gravitationsfeld geworden, undsoweiter ... eine trauriger intellektueller Offenbarungseid mal wieder.

Wenn Du schon über Parabelflug schreibst: Wieviel Arbeit mußt Du reinstecken, damit das Geschoß mit v losfliegt? (Egal wie weit es kommt).
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2267366) Verfasst am: 19.12.2021, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Für die Reichweite von m ist das Gewicht, also die örtliche Gravitation maßgebend.

Reichweite ist komplett irrelevant (und falsch ist es je nach Umständen auch noch). Hier hattest Du die richtige Frage gestellt:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und nun beschleunigen wir mal einen Stein von 6 kg Masse an der Erdoberfläche auf 10 m/s. Wir groß ist die Arbeit?

Und hängt die stärker von m oder von g ab? Antwort von Dir steht aus.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ihr solltet irgendwann mal anfangen, nicht nur Energie, sondern auch Leistung zu berücksichtigen.

Haha, hat Dein Auto ein Rückstoßtriebwerk und will die Fluchtgeschwindigkeit erreichen? Ich hatte die Leistungsfrage in Form der Beschleuninung tatsächlich schon mal angesprochen, hat Dich aber auch nicht interessiert, bist dann immer mit der Reibungsnummer gekommen. Die ist anscheinend jetzt verloren, da hast Du es mit der Reichweitennummer versucht. Geht auch nicht, jetzt kommen Propangasexplosionen. Aus der horizontalen, näherungsweise kräftefreien Bewegung ist bei Dir inzwischen ein Parabelflug im Gravitationsfeld geworden, undsoweiter ... eine trauriger intellektueller Offenbarungseid mal wieder.

Wenn Du schon über Parabelflug schreibst: Wieviel Arbeit mußt Du reinstecken, damit das Geschoß mit v losfliegt? (Egal wie weit es kommt).


step, was soll es?

Ich stecke die kinetische Energie rein, m·v²/2, sowohl ins Auto als auch in ein Geschoß. Und diese Energie ist ein Impuls (m·v²/2)·(v/L), weil das Auto eine Länge L hat, und dieser Impuls wird bei Bewegung wieder an das Umfeld abgegeben, die Weglänge hängt ab vom Widerstand, den das Objekt auf seiner Reise zu überwinden hat, so einfach ist das. Und bei einem mechanischen Impuls verringert sich die Geschwindigkeit solange, bis das Auto wieder zum Stehen kommt, weil die Erdoberfläche die Bezugsgröße ist.

Und nun gehen wir mal über zum Photon: Ein Photon ist ein Impuls, also eine Energiemenge pro Zeit, wobei der Gegenimpuls mitgeführt wird und damit einer Energie von m0·c0² entspricht. Und wie das Auto abgebremst wird, wird auch ein Photon abgebremst, nur in dem es transportierendem Vakuum so wie ein Wasserwelle. Die Impulslänge sagt etwas über die Leistung aus, damit sinkt aufgrund des Vakuumwiderstandes die Leistung, der Impuls wird länger (m0·c0²)/(Lambda/c0). Physiker messen das als Rotverschiebung und lassen, weil sie einen Impuls nicht von der Leistung, sondern von der Energie her betrachten, sich das Universum ausdehnen. Hätte ich das postuliert, man hätte mir die Klapse empfohlen.

Es gilt immer actio=reactio, aber jeder Impuls wird letztendlich aufgrund der Wechselwirkung auf das Umfeld übertragen, bis Gleichgewicht hergestellt ist.

Ein Impuls ist kinetische Energie, aber die Übertragung dieser Energie hängt vom Umfeld ab, die Übertragungsgeschwindigkeit bestimmt die Leistung.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 19.12.2021, 18:43, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Beitrag(#2267368) Verfasst am: 19.12.2021, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

Jtzt ist der Impuls auch noch von der Länge abhängig? Gröhl...
Warum nicht Breite? Oder Höhe?
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Alchemist
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Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2267369) Verfasst am: 19.12.2021, 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tja, Alchemist, nur erkläre ich, wie Gravitation zustande kommt, während das die Physik bis heute nicht kann, das ist schon ein kleiner Unterschied.

Wie lässt sich denn mit deinem Modell das Cavendish-Experiment erklären?

https://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswaage

Was drückt bei der Gravitationswaage?

Haaalllloooooooo!!!!! uuuuuwweeeeeeee!!!!!

Dürfen wir also abschließend feststellen, dass deine Überlegungen Müll sind, weil sie von der Gravitationswaage widerlegt werden?


jdf, vielleicht ist ja der Ausdruck Trägheit bei mir nicht mit der Trägheit der Physik vergleichbar, aber der Widerstand gegen eine Ortsveränderung ist nun mal abhängig vom Gewicht, nicht von der Masse, wie ich gerade vorgeführt habe.

Ich vergleiche hier Leistung, nicht Energie. Beim Triebsatz einer Rakete ist die Leistung entscheidend, nicht die Energie. [blabla gekürzt]


Wie wäre es mal wenn du Beiträge lesen würdest wenn du auf diese antwortest?
Dein Beitrag hat überhaupt nichts mit jdfs Frage zu tun Mit den Augen rollen
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Alchemist
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Beiträge: 27889
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Beitrag(#2267370) Verfasst am: 19.12.2021, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Und wieder mal widerspricht sich uwe selbst:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich habe nicht vor die Physik neu zu schreiben, sondern ich versuche die Fragen, die Physiker bis heute nicht beantworten können, zu beantworten.


vs.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Also das, was Newton in den von mir zitierten Sätzen niedergeschrieben hat, ist nachweisbar falsch.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2267371) Verfasst am: 19.12.2021, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Jtzt ist der Impuls auch noch von der Länge abhängig? Gröhl...
Warum nicht Breite? Oder Höhe?


Alchemist, falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte, ein Impuls ist eine auf einen beschränkten Zeitraum wirkende Menge kinetischer Energie.

Sonst wäre es kein Impuls, sondern ein kontinuierlicher Druck. In der Wasserleitung ist Druck, kein Impuls. Aber wenn du das Wasser in Stößen aus dem Wasserhahn läßt, dann erzeugst du mit Druck Impulse.

Wenn ich auf dem Schießstand Löcher in den Karton stanze, dann erzeuge ich mit meiner Pistole Impulse. Sonst brauchte ich eine 25 m lange Stange Kaliber 9mm, um Löcher in den Karton zu stanzen.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2267372) Verfasst am: 19.12.2021, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Und wieder mal widerspricht sich uwe selbst:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich habe nicht vor die Physik neu zu schreiben, sondern ich versuche die Fragen, die Physiker bis heute nicht beantworten können, zu beantworten.


vs.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Also das, was Newton in den von mir zitierten Sätzen niedergeschrieben hat, ist nachweisbar falsch.


Newton hat was von kräftefreier Bewegung und von ruhenden Objekten erzählt und das ist halt in diesem Universum nicht möglich, weil es keine wechselwirkungsfreien Objekte in diesem Universum gibt, was soll ich mich da groß echauffieren. Er hat halt was falsches postuliert, wohl weil ihm nicht bewußt war, daß Vakuum ein physisches Objekt ist.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2267377) Verfasst am: 19.12.2021, 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und nun beschleunigen wir mal einen Stein von 6 kg Masse an der Erdoberfläche auf 10 m/s. Wir groß ist die Arbeit?
Und hängt die stärker von m oder von g ab? Antwort von Dir steht aus.
Ich stecke die kinetische Energie rein, m·v²/2, sowohl ins Auto als auch in ein Geschoß.

Genau! Und da steht kein g drin, sondern nur m und v. Es ist also auf Erde und Mond gleich und auch in alle Richtungen gleich. Das, wogegen man da überhaupt arbeiten muß (zusätzlich zu aller Arbeit gegen Kräfte wie Gravitation usw.), nennt man Trägheit.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und nun gehen wir mal über zum Photon ...

Nee, danke.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2267380) Verfasst am: 19.12.2021, 19:34    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Und wieder mal widerspricht sich uwe selbst:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich habe nicht vor die Physik neu zu schreiben, sondern ich versuche die Fragen, die Physiker bis heute nicht beantworten können, zu beantworten.


vs.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Also das, was Newton in den von mir zitierten Sätzen niedergeschrieben hat, ist nachweisbar falsch.


Newton hat was von kräftefreier Bewegung und von ruhenden Objekten erzählt und das ist halt in diesem Universum nicht möglich, weil es keine wechselwirkungsfreien Objekte in diesem Universum gibt, was soll ich mich da groß echauffieren. Er hat halt was falsches postuliert, wohl weil ihm nicht bewußt war, daß Vakuum ein physisches Objekt ist.


Kein Wort also mal wieder zu der Aussage des Postings. Anscheinend bist du kaum in der Lage Text zu verstehen
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smallie
resistent!?



Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3658

Beitrag(#2267391) Verfasst am: 19.12.2021, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
Deine Antwort hat nichts mit meiner Fragestellung zu tun. Wie weit fliegt ein Körper, wenn er nicht in einen Himmelskörper kracht oder eingefangen wird?


Der wird halt notwendigerweise irgendwann eingefangen, ...

Weiß nicht genau, ist eine interessante Frage, ob man in Hubble-Deep-Field-Aufnahmen einen freien Pfad finden kann. Wenn ich mir die Bilder anschaue, könnte das schon sein.

Aber egal. Rein hypothetisch: wenn es nur unsere Galaxie gäbe, wie weit würde mein Körper dann fliegen?
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"There are two hard things in computer science: cache invalidation, naming things, and off-by-one errors."
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smallie
resistent!?



Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3658

Beitrag(#2267392) Verfasst am: 19.12.2021, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wie wäre es mal wenn du Beiträge lesen würdest wenn du auf diese antwortest?

Gaaanz schlechte Strategie. Pfeifen

Die Feldherren im alten China haben bisweilen das I-Ging befragt, um ihre Taktik für eine Schlacht zu bestimmen. Joseph Henrich hat das so interpretiert, daß dieses Zufallsprinzip nützlich ist, weil der Gegner deine Taktik dann nicht so leicht vorhersagen kann.

Was so ähnlich schon bei Sun Tzu steht:

Sun Tzu - Die Kunst des Krieges hat folgendes geschrieben:
Die höchste Kunst des militärischen Einsatzes ist das Formlose. Was formlos ist, kann auch der tiefste Spion nicht durchschauen, noch kann der Weise Pläne dagegen schmieden.

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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2267395) Verfasst am: 19.12.2021, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und nun beschleunigen wir mal einen Stein von 6 kg Masse an der Erdoberfläche auf 10 m/s. Wir groß ist die Arbeit?
Und hängt die stärker von m oder von g ab? Antwort von Dir steht aus.
Ich stecke die kinetische Energie rein, m·v²/2, sowohl ins Auto als auch in ein Geschoß.

Genau! Und da steht kein g drin, sondern nur m und v. Es ist also auf Erde und Mond gleich und auch in alle Richtungen gleich. Das, wogegen man da überhaupt arbeiten muß (zusätzlich zu aller Arbeit gegen Kräfte wie Gravitation usw.), nennt man Trägheit.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und nun gehen wir mal über zum Photon ...

Nee, danke.


Ich sagte es bereits Kat, daß ich mit dem Widerstand gegen eine Ortsveränderung vermutlich was anderes gemeint hatte als eure Trägheit, weil Trägheit nach eurer Auffassung ein Synonym für Energie m·c0² ist. Wobei ich das m·c0² nicht infrage stelle, da ich ja an Energieerhaltung in meinem Modell festhalte.

Mich interessiert aber das, was ich berechnen kann, wenn ich mich oder etwas anderes von A nach B bewege. Den Widerstand kann ich beeinflussen. Das m·c0² ist eben bei mir ein Feld berechenbarer Größe mit berechenbaren Eigenschaften, mich interessieren die Eigenschaften, nicht die Existenz des Feldes als solches, das gehört zur Metaphysik.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2267397) Verfasst am: 19.12.2021, 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
Deine Antwort hat nichts mit meiner Fragestellung zu tun. Wie weit fliegt ein Körper, wenn er nicht in einen Himmelskörper kracht oder eingefangen wird?


Der wird halt notwendigerweise irgendwann eingefangen, ...

Weiß nicht genau, ist eine interessante Frage, ob man in Hubble-Deep-Field-Aufnahmen einen freien Pfad finden kann. Wenn ich mir die Bilder anschaue, könnte das schon sein.

Aber egal. Rein hypothetisch: wenn es nur unsere Galaxie gäbe, wie weit würde mein Körper dann fliegen?


Wenn es nur unsre Galaxie gäbe, dann wäre die das Universum. Die größte potentielle Energie wäre dann die vom aus der Masse berechenbaren Feldradius bis zum Feldzentrum, wohl ein sog. schwarzes Loch. Nur ist das auch wieder eine Idee ohne praktischen Nutzen, weil dann das Universum einer Blase gleich ein endliches Volumen hätte, also eine Physis, umgeben von Nichts, das ist für mich keine Vorstellung, die ich weiter verfolgen würde. Viel einfacher ist doch mein Licht-Modell, das zeigt, daß Licht eine berechenbare endliche Reichweite hat und alles, was weiter weg ist, von uns nicht erkannt werden kann. Hinter dieser Wahrnehmungsgrenze kann dann jeder nach Lust und Laune seine eigenen Vorstellungen verwirklichen, für mich geht es da genauso weiter wie in dem Bereich, den wir wahrnehmen können.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2267398) Verfasst am: 19.12.2021, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
daß ich mit dem Widerstand gegen eine Ortsveränderung vermutlich was anderes gemeint hatte als eure Trägheit, weil Trägheit nach eurer Auffassung ein Synonym für Energie m·c0² ist. Wobei ich das m·c0² nicht infrage stelle, da ich ja an Energieerhaltung in meinem Modell festhalte.

Mich interessiert aber das, was ich berechnen kann, wenn ich mich oder etwas anderes von A nach B bewege. Den Widerstand kann ich beeinflussen. Das m·c0² ist eben bei mir ein Feld berechenbarer Größe mit berechenbaren Eigenschaften, mich interessieren die Eigenschaften, nicht die Existenz des Feldes als solches, das gehört zur Metaphysik.

OK, aber die Trägheit ist kein rein metaphysisches Phänomen, sondern real messbar und berechenbar. Mit Deinen falschen Schlüssen und Berechnungen z.B. der Arbeit für die Beschleunigung des Mondautos hättest Du als Ingenieur einen schönen Fehlschlag hingelegt, möglicherweise die ganze Mission gefährdet.

Übrigens versuche ich noch immer vergeblich zu verstehen, was ein "Widerstand gegen Ortsveränderung" überhaupt sein soll. Heißt das einfach "Reibung" oder wie ist die genaue Definition? Normalerweise gibt es ja Kräfte und Beschleunigungen für so was, whrend die Ortsveränderung, also dx/dt, "Geschwindigkeit" genannt wird.
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jdf
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Beitrag(#2267404) Verfasst am: 19.12.2021, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tja, Alchemist, nur erkläre ich, wie Gravitation zustande kommt, während das die Physik bis heute nicht kann, das ist schon ein kleiner Unterschied.

Wie lässt sich denn mit deinem Modell das Cavendish-Experiment erklären?

https://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswaage

Was drückt bei der Gravitationswaage?

Haaalllloooooooo!!!!! uuuuuwweeeeeeee!!!!!

Dürfen wir also abschließend feststellen, dass deine Überlegungen Müll sind, weil sie von der Gravitationswaage widerlegt werden?


jdf, vielleicht ist ja der Ausdruck Trägheit bei mir nicht mit der Trägheit der Physik vergleichbar, aber der Widerstand gegen eine Ortsveränderung ist nun mal abhängig vom Gewicht, nicht von der Masse, wie ich gerade vorgeführt habe.

Ich vergleiche hier Leistung, nicht Energie. Beim Triebsatz einer Rakete ist die Leistung entscheidend, nicht die Energie.

Mach mal folgenden Versuch: Nimm eine 10 kg Propangasflasche, öffne das Ventil und verbrenne das ausströmenden Gas, bis die Flasche leer ist (Gasherd, Heizkessel)

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Ich bin überzeugt, daß dir der Laden um die Ohren fliegt, bevor der Behälter leer ist.

Das nennt man Gasexplosion, das Ergebnis sind meist teilzerstörte Gebäude.

Da dir zum Cavendish-Experiment nichts besseres einfällt, als Gebäude in die Luft zu jagen, folgere ich, dass du mir zustimmst, dass deine Überlegungen zur Gravitation tatsächlich MÜLL SIND. Wollte ich bloß wissen.

Dann kann der Thread ja geschlossen werden.
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RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2267412) Verfasst am: 19.12.2021, 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
daß ich mit dem Widerstand gegen eine Ortsveränderung vermutlich was anderes gemeint hatte als eure Trägheit, weil Trägheit nach eurer Auffassung ein Synonym für Energie m·c0² ist. Wobei ich das m·c0² nicht infrage stelle, da ich ja an Energieerhaltung in meinem Modell festhalte.

Mich interessiert aber das, was ich berechnen kann, wenn ich mich oder etwas anderes von A nach B bewege. Den Widerstand kann ich beeinflussen. Das m·c0² ist eben bei mir ein Feld berechenbarer Größe mit berechenbaren Eigenschaften, mich interessieren die Eigenschaften, nicht die Existenz des Feldes als solches, das gehört zur Metaphysik.

OK, aber die Trägheit ist kein rein metaphysisches Phänomen, sondern real messbar und berechenbar. Mit Deinen falschen Schlüssen und Berechnungen z.B. der Arbeit für die Beschleunigung des Mondautos hättest Du als Ingenieur einen schönen Fehlschlag hingelegt, möglicherweise die ganze Mission gefährdet.

Übrigens versuche ich noch immer vergeblich zu verstehen, was ein "Widerstand gegen Ortsveränderung" überhaupt sein soll. Heißt das einfach "Reibung" oder wie ist die genaue Definition? Normalerweise gibt es ja Kräfte und Beschleunigungen für so was, whrend die Ortsveränderung, also dx/dt, "Geschwindigkeit" genannt wird.


Das m kann man messen, aber man kann es nicht verändern, sofern man Energie- und Impulserhaltung als richtig ansieht, insofern ist es metaphysisch.

Wenn ich auf dem Mond etwas beschleunige, dann mache ich das genauso wie mit einer Pistole, ich zünde einen Treibsatz, der mir die notwendige Fluchtgeschwindigkeit ermöglicht nach der Gleichung m·v²/2. Also da hab ich eure Masse drin. Wie groß muß die Fluchtgeschwindigkeit sein? Sie muß so groß sein, daß sie die potentielle Energie überwindet, wo sich die Gravitation umkehrt in Richtung eines anderen Gravitationszentrums, es könnte z.B. ein Lagrange-Punkt zwischen Mond und Erde sein.

Solange ich mich innerhalb eines Gravitationsfeldes bewege ist die örtliche Gravitation meine Bremswirkung, die läßt in der Höhe nach, bei waagerechter Bewegung wirkt sie bremsend im Falle mechanischen Kontaktes oder im Flug durch örtliche Schwerkraft wie beim Parabelwurf. Schieße ich eine Rakete bis knapp unter einen Lagrange-Punkt, dann fällt sie wieder auf den Boden zurück, allerdings stimmt dann die zitierte Parabelgleichung nicht mehr, weil g dann keine Konstante mehr ist, sondern im Lagrange-Punkt gegen Null läuft.

Ein Lagrange-Punkt wäre in etwa das, was bei Newton ein ruhender/kräftefreier Zustand wäre, nur bewegt sich halt ein solcher Lagrange-Punkt mit der Drehung des Mondes um die Erde, so daß dann wieder kinetische Energie im Spiel wäre, also keine kräftefreie Bewegung.
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Alchemist
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Beitrag(#2267413) Verfasst am: 19.12.2021, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
eine trauriger intellektueller Offenbarungseid mal wieder.
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uwebus
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Beitrag(#2267416) Verfasst am: 19.12.2021, 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tja, Alchemist, nur erkläre ich, wie Gravitation zustande kommt, während das die Physik bis heute nicht kann, das ist schon ein kleiner Unterschied.

Wie lässt sich denn mit deinem Modell das Cavendish-Experiment erklären?

https://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswaage

Was drückt bei der Gravitationswaage?

Haaalllloooooooo!!!!! uuuuuwweeeeeeee!!!!!

Dürfen wir also abschließend feststellen, dass deine Überlegungen Müll sind, weil sie von der Gravitationswaage widerlegt werden?


jdf, vielleicht ist ja der Ausdruck Trägheit bei mir nicht mit der Trägheit der Physik vergleichbar, aber der Widerstand gegen eine Ortsveränderung ist nun mal abhängig vom Gewicht, nicht von der Masse, wie ich gerade vorgeführt habe.

Ich vergleiche hier Leistung, nicht Energie. Beim Triebsatz einer Rakete ist die Leistung entscheidend, nicht die Energie.

Mach mal folgenden Versuch: Nimm eine 10 kg Propangasflasche, öffne das Ventil und verbrenne das ausströmenden Gas, bis die Flasche leer ist (Gasherd, Heizkessel)

Dann machst du das in einem geschlossenen Raum, aber ohne Flamme, und installierst eine Funkenstrecke, die jede 10 Sekunden einen Lichtbogen zündet.

Ich bin überzeugt, daß dir der Laden um die Ohren fliegt, bevor der Behälter leer ist.

Das nennt man Gasexplosion, das Ergebnis sind meist teilzerstörte Gebäude.

Da dir zum Cavendish-Experiment nichts besseres einfällt, als Gebäude in die Luft zu jagen, folgere ich, dass du mir zustimmst, dass deine Überlegungen zur Gravitation tatsächlich MÜLL SIND. Wollte ich bloß wissen.

Dann kann der Thread ja geschlossen werden.


Wenn ich mir das Bild angucke, dann steht so eine Waage doch wohl in irgendeinem Labor auf der Erdoberfläche. Und diese Waage hat dann ein Gewicht, und dieses Gewicht wird von dem zugehörigen Gravitationsdruck erzeugt. Ich nehme mal an, auf dem Mond wiegt sie weniger.
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uwebus
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Beitrag(#2267418) Verfasst am: 19.12.2021, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
eine trauriger intellektueller Offenbarungseid mal wieder.


also deine intellektuelle Leistung besteht nur darin ständig rumzunölen, ohne mal einen eigenen Beitrag zu leisten außer irgendein Physikbuch zu zitieren.

Ich weiß ja, daß du die Afd nicht magst, aber deine Art des Mitwirkens hier ist auch nicht anders als die der AfD z.Zt. im Bundestag. Immer quer denken, aber nie geradeaus.
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Alchemist
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Beitrag(#2267420) Verfasst am: 19.12.2021, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
eine trauriger intellektueller Offenbarungseid mal wieder.


also deine intellektuelle Leistung besteht nur darin ständig rumzunölen, ohne mal einen eigenen Beitrag zu leisten außer irgendein Physikbuch zu zitieren.


Witzbold!
Ich habe bisher jede deiner Behauptungen widerlegt, nur verstest du es nichtmal. Du verstehst ja nicht mal simple Fragen an dich oder einfache Experimente, siehe deinen erneuten epic fail an jdf.
Nein, du verstehst nicht mal, wenn du dir selber widersprichst.

Was bleibt da also noch?
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jdf
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Beitrag(#2267429) Verfasst am: 20.12.2021, 00:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tja, Alchemist, nur erkläre ich, wie Gravitation zustande kommt, während das die Physik bis heute nicht kann, das ist schon ein kleiner Unterschied.

Wie lässt sich denn mit deinem Modell das Cavendish-Experiment erklären?

https://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswaage

Was drückt bei der Gravitationswaage?

Haaalllloooooooo!!!!! uuuuuwweeeeeeee!!!!!

Dürfen wir also abschließend feststellen, dass deine Überlegungen Müll sind, weil sie von der Gravitationswaage widerlegt werden?


jdf, vielleicht ist ja der Ausdruck Trägheit bei mir nicht mit der Trägheit der Physik vergleichbar, aber der Widerstand gegen eine Ortsveränderung ist nun mal abhängig vom Gewicht, nicht von der Masse, wie ich gerade vorgeführt habe.

Ich vergleiche hier Leistung, nicht Energie. Beim Triebsatz einer Rakete ist die Leistung entscheidend, nicht die Energie.

Mach mal folgenden Versuch: Nimm eine 10 kg Propangasflasche, öffne das Ventil und verbrenne das ausströmenden Gas, bis die Flasche leer ist (Gasherd, Heizkessel)

Dann machst du das in einem geschlossenen Raum, aber ohne Flamme, und installierst eine Funkenstrecke, die jede 10 Sekunden einen Lichtbogen zündet.

Ich bin überzeugt, daß dir der Laden um die Ohren fliegt, bevor der Behälter leer ist.

Das nennt man Gasexplosion, das Ergebnis sind meist teilzerstörte Gebäude.

Da dir zum Cavendish-Experiment nichts besseres einfällt, als Gebäude in die Luft zu jagen, folgere ich, dass du mir zustimmst, dass deine Überlegungen zur Gravitation tatsächlich MÜLL SIND. Wollte ich bloß wissen.

Dann kann der Thread ja geschlossen werden.


Wenn ich mir das Bild angucke, dann steht so eine Waage doch wohl in irgendeinem Labor auf der Erdoberfläche. Und diese Waage hat dann ein Gewicht, und dieses Gewicht wird von dem zugehörigen Gravitationsdruck erzeugt. Ich nehme mal an, auf dem Mond wiegt sie weniger.

Ob du dir das Bild anguckst oder nicht, ist für das Experiment irrelevant. Dein Schluss ist falsch. Und mir scheint, dass du das Experiment noch nicht einmal kennst, weil dein Schluss komplett am Sinn des Experiments vorbeigeht. Du brauchst kein Labor für das Experiment, du kannst es sogar in deiner Küche durchführen und dort zumindest eine qualitative Messung der gegenseitigen Anziehung von Massen aufgrund der Gravitation durchführen. Bei einem entsprechenden Versuchsaufbau kannst du sogar eine quantitative Messung der Gravitationskonstante vornehmen.

Dein Gefasel von einem "Gravitationsdruck" bleibt also Müll.
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step
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Beitrag(#2267449) Verfasst am: 20.12.2021, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das m kann man messen, aber man kann es nicht verändern ... insofern ist es metaphysisch.

Das kann man so sehen (die Natur der Masse ist trotz ART und Higgs-Mechanismus noch nicht vollständig geklärt), allerdings solltest Du dann fairerweise zugeben, daß Du die Gravitation noch weniger erklären kannst als die Physik.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Solange ich mich innerhalb eines Gravitationsfeldes bewege ist die örtliche Gravitation meine Bremswirkung

Also mit "Widerstand gegen Ortsveränderung" meinst Du hier eine Gravitationskraft gegen die Bewegungsrichtung, also eine negative Beschleunigung. idZ möchte ich Dich darauf hinweisen, daß die "bremsende" Gravitationskraft gar nichts gegen eine Ortsveränderung einzuwenden hat, im Gegenteil: Die Gravitation möchte, daß sich die Masse beschleunigt und z.B. herunterfällt. Auch darum ist der Ausdruck "Widerstand gegen Ortsveränderung" idZ falsch.

uwebus hat folgendes geschrieben:
bei waagerechter Bewegung wirkt sie bremsend im Falle mechanischen Kontaktes oder im Flug durch örtliche Schwerkraft wie beim Parabelwurf ...

Nee ... die Gravitation hat auf die horizontale Flugkomponente keinen direkten Einfluß. Aber das hatten wir schon, Diskussion sinnlos.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Lagrange-Punkt wäre in etwa das, was bei Newton ein ruhender/kräftefreier Zustand wäre, nur bewegt sich halt ein solcher Lagrange-Punkt mit der Drehung des Mondes um die Erde, so daß dann wieder kinetische Energie im Spiel wäre, also keine kräftefreie Bewegung.

Das stimmt zwar so in etwa, aber das Entscheidende ist, daß man durch entsprechenden Versuchasufbau sehr nahe an die Kräftefreiheit kommen kann, und da Newtons Aussage sehr gut überprüfen kann. Beispiele hatte ich genannt.
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uwebus
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Beitrag(#2267450) Verfasst am: 20.12.2021, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tja, Alchemist, nur erkläre ich, wie Gravitation zustande kommt, während das die Physik bis heute nicht kann, das ist schon ein kleiner Unterschied.

Wie lässt sich denn mit deinem Modell das Cavendish-Experiment erklären?

https://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswaage

Was drückt bei der Gravitationswaage?

Haaalllloooooooo!!!!! uuuuuwweeeeeeee!!!!!

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jdf, vielleicht ist ja der Ausdruck Trägheit bei mir nicht mit der Trägheit der Physik vergleichbar, aber der Widerstand gegen eine Ortsveränderung ist nun mal abhängig vom Gewicht, nicht von der Masse, wie ich gerade vorgeführt habe.

Ich vergleiche hier Leistung, nicht Energie. Beim Triebsatz einer Rakete ist die Leistung entscheidend, nicht die Energie.

Mach mal folgenden Versuch: Nimm eine 10 kg Propangasflasche, öffne das Ventil und verbrenne das ausströmenden Gas, bis die Flasche leer ist (Gasherd, Heizkessel)

Dann machst du das in einem geschlossenen Raum, aber ohne Flamme, und installierst eine Funkenstrecke, die jede 10 Sekunden einen Lichtbogen zündet.

Ich bin überzeugt, daß dir der Laden um die Ohren fliegt, bevor der Behälter leer ist.

Das nennt man Gasexplosion, das Ergebnis sind meist teilzerstörte Gebäude.

Da dir zum Cavendish-Experiment nichts besseres einfällt, als Gebäude in die Luft zu jagen, folgere ich, dass du mir zustimmst, dass deine Überlegungen zur Gravitation tatsächlich MÜLL SIND. Wollte ich bloß wissen.

Dann kann der Thread ja geschlossen werden.


Wenn ich mir das Bild angucke, dann steht so eine Waage doch wohl in irgendeinem Labor auf der Erdoberfläche. Und diese Waage hat dann ein Gewicht, und dieses Gewicht wird von dem zugehörigen Gravitationsdruck erzeugt. Ich nehme mal an, auf dem Mond wiegt sie weniger.

Ob du dir das Bild anguckst oder nicht, ist für das Experiment irrelevant. Dein Schluss ist falsch. Und mir scheint, dass du das Experiment noch nicht einmal kennst, weil dein Schluss komplett am Sinn des Experiments vorbeigeht. Du brauchst kein Labor für das Experiment, du kannst es sogar in deiner Küche durchführen und dort zumindest eine qualitative Messung der gegenseitigen Anziehung von Massen aufgrund der Gravitation durchführen. Bei einem entsprechenden Versuchsaufbau kannst du sogar eine quantitative Messung der Gravitationskonstante vornehmen.

Dein Gefasel von einem "Gravitationsdruck" bleibt also Müll.


Das weiß ich doch schon alles.

Aber mal was für ganz Bekloppte:

Masse hat Wirkungen. Was Masse ist weiß keiner, man kann nur ihre Wirkungen messen. Nehmen wir eine Masse X, die bildet ein endliches Feld mit konstantem Volumen. Sofern du damit einverstanden bist, dann hat ein Feld allein betrachtet innere Wirkungen, die können radial sein und tangential. Geht man von einem symmetrischen Feld aus, also einer Sphäre, dann sind die inneren Wirkungen radial 3-dimensionel möglich und tangential 2-dimensional, also entsteht eine Rotationsachse in einem etwa sphärischen oszillierenden Gebilde.

Eine sphärische Oszillation hat 2 Totpunkte, die sind der äußere Radius und das Zentrum. Damit muß sich die Sphäre in 2 konzentrische Bereiche unterteilen lassen mit einer Gleichgewichtszone, der innere Bereich verursacht die Oszillation nach außen (reactio), der äußere Bereich die Oszillation nach innen (actio).
Da eine Sphäre ihre Fläche im Verhältnis 1/r² zum Zentrum hin verkleinert, muß sich die Wirkung im Verhältnis 1/r² vergrößern, um Gleichgewicht zu erzielen.

In den beiden Totpunkten muß die Oszillation durch eine zweite Wirkung ausgeglichen werden, das ist die tangentiale Wirkung, also eine Rotation.

Dieses Modell, auf die Erde angewandt mit den entsprechenden Daten, die von der Physik vorliegen, hat mir erlaubt, meine Arche zu entwickeln mit den Ergebnissen meiner HP, die ja ziemlich gut Vorhersagen ermöglichen, die mit empirischen Meßwerten kompatibel sind.

So, und nun zur Gravitation: Gravitation ist die Wirkung zwischen zwei oder mehreren Feldern. Wenn also eine Sphäre allein eine Wirkung in Richtung Zentrum aufweist und zwei Sphären zusammenstoßen, dann verformen sich diese derart, daß der zwischen ihnen verdrängte Bereich sich hinter sie verschiebt, damit die Felder asymmetrisch werden, wodurch sich die Wirkung aus dem größeren Feldbereich in Richtung Zentrum verstärkt, die beiden Zentren werden von ihren eigenen verformten Feldanteilen zusammengedrückt.

Soweit mein Modell, welches eben Vorhersagen macht, die mit empirischen Meßwerten der Physik kompatibel sind.

Die Physik hat bis zum heutigen Tage kein Modell, mit dem sie das Vakuum und damit die Entstehung der Gravitation erklären kann.

Darum dreht sich eigentlich der ganze Streit mit mir, weil Physiker nicht davon ablassen, Materie und Vakuum getrennt zu betrachten statt sie zu vereinen. Den Gipfel schießen dann Physiker ab, die durch eine Fehldeutung der Rotverschiebung das Universum aufblasen, wodurch sie überhaupt nicht mehr in der Lage sind, zwischen Materie und Vakuum einen Zusammenhang herzustellen.

Ich warte immer noch auf ein Gegenmodell, bis heute gibt es da wohl nichts auf dem Gebiet der "Experten".
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jdf
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Beitrag(#2267451) Verfasst am: 20.12.2021, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Dein Gefasel von einem "Gravitationsdruck" bleibt also Müll.

Das weiß ich doch schon alles.

Ah, ok. Case closed.

Soll ich den Thread jetzt endlich schließen?
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Tarvoc
would prefer not to.



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Beitrag(#2267457) Verfasst am: 20.12.2021, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Soll ich den Thread jetzt endlich schließen?

Bloß nicht! Dieser Thread existiert doch gerade dafür, damit uwebus nicht andere Threads mit seinem Käse zuspammt, und damit wir einen Ort haben, wohin wir das Zeug im Zweifelsfall verschieben können. Oder sehe ich das falsch?
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uwebus
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Beitrag(#2267497) Verfasst am: 20.12.2021, 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Soll ich den Thread jetzt endlich schließen?

Bloß nicht! Dieser Thread existiert doch gerade dafür, damit uwebus nicht andere Threads mit seinem Käse zuspammt, und damit wir einen Ort haben, wohin wir das Zeug im Zweifelsfall verschieben können. Oder sehe ich das falsch?


Tja, Tarvoc, ihr gehört ja alle zu den "Klugen" und zu den "Experten", warum kommt dann nicht mal etwas auf meinen Satz

"Ich warte immer noch auf ein Gegenmodell, bis heute gibt es da wohl nichts auf dem Gebiet der "Experten".

Nur mit Sprüchen kann man das Vakuum und die Gravitation nicht erklären, also dann doch mal "Butter bei die Fische", oder soll ich euer Kneifen als Feigheit deuten?
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